Zusammenarbeit scheitert, weil jeder für sich denkt und handelt
Zusammenarbeit scheitert, weil jeder für sich denkt und handelt
Reibung entsteht, weil Erwartungen unausgesprochen bleiben
Meinungen schaffen Konflikte, weil Absichten missverstanden werden
Damit Zusammenarbeit gelingt, braucht es neben Kooperationswillen vor allem Verständigung. Wenn das Team versteht, wie das Gegenüber denkt, arbeitet und kommuniziert, kann es Konflikte vermeiden, Vertrauen aufbauen und gemeinsam mehr erreichen.
weniger Fluktuation | geringere Recruitingkosten | kürzere Abstimmungsprozesse | höhere Motivation | geringere Krankenstände
Gute Zusammenarbeit braucht mehr als Regeln und Rollen. Sie entsteht, wenn Teams einander wirklich verstehen: bei Feedback, in Meetings und Alltagssituationen. Dafür braucht es eine gemeinsame Sprache. Und ein Gespür für das, was unausgesprochen mitschwingt: Bedürfnisse, Perspektiven, Haltung.
Empathie ist dabei nicht Beiwerk, sondern das Werkzeug, mit dem Kommunikation Wirkung entfaltet – praxisnah, reflektiert, alltagstauglich.
Teams analysieren, wie unterschiedlich ihre Mitglieder kommunizieren. Sie erkennen Muster, reflektieren ihre Wirkung und lernen, sich gezielter aufeinander einzustellen.
Ziel: Harmonischere Zusammenarbeit, weil die Wirkung der eigenen Sprache verstanden und gezielt eingesetzt wird
Missverständnisse entstehen oft durch interpretierte Aussagen und unausgesprochene Erwartungen. In diesem Workshop lernen Teams, präziser zu formulieren und klarer zu hören, was wirklich gesagt wird.
Ziel: Mehr Verbindlichkeit und Klarheit in Gesprächen, weil Aussagen gezielter formuliert und weniger fehlinterpretiert werden
Teams reflektieren ihre Zusammenarbeit über Bildmetaphern. Sie erkennen, wie unterschiedliche Verhaltensweisen wirken, welche Stärken dahinterstehen und wie sie produktiver aufeinander reagieren können.
Ziel: Stärkere Teambindung durch gegenseitiges Verstehen – gerade bei Unterschiedlichkeit in Tempo, Stil oder Entscheidungsverhalten
Ja – zumindest mittelfristig.
Damit sich eine neue Kommunikationskultur wirklich entfalten kann, braucht es eine gemeinsame Basis. Genau das ist die Schwäche von reinen „Einzeltrainings“: im Arbeitsalltag bleibt keine Zeit seine Teamkollegen und Mitarbeiter in die Theorie einzulernen. Einzelne Teilnahmen reichen selten aus, weil Reflexion und Übung nur gemeinsam wirksam werden.
Mein Vorschlag: Starte mit einem Teil-Team und plane von Anfang an, den Workshop für alle zugänglich zu machen. Ich unterstütze dich gern bei der passenden Staffelung.
Zwischen 5 und ca. 15 Personen ist optimal – je nach individueller Abstimmung zu Ziel und Tiefe. Bei größeren Gruppen entwickle ich passende Workshop-Serien. So bleibt die Reflexion individuell und wirksam.
Ja – wenn es sinnvoll ist. Manche Unternehmen integrieren bewusst ihre Führungskräfte in den Team-Workshop, um gemeinsame Kommunikationsregeln zu entwickeln. In anderen Fällen macht ein separates Führungskräfte-Sparring mehr Sinn. Wir klären im gemeinsamen Gespräch, was für euch passt.
Dann ist genau jetzt der richtige Moment.
Der Workshop setzt nicht erst an, wenn Konflikte eskalieren, sondern bevor sie festgefahren sind. Gerade bei unterschwelligen Spannungen oder wiederkehrender Reibung hilft der Blick auf Sprache und Verhalten, um Muster zu erkennen und neue Wege zu finden.
Wichtig: Der Workshop ist keine Mediation. Er wirkt am besten, wenn das Team grundsätzlich bereit ist, an sich zu arbeiten – nicht, wenn die Kommunikation bereits vollständig blockiert ist.
Kurzfristig, wenn nötig.
Du brauchst schnelle Unterstützung? Dann finden wir einen zeitnahen Termin – online oder vor Ort. Bei langfristiger Planung können wir zusätzlich individuelle Abläufe und Follow-up-Termine entwickeln.
Viele Trainings bleiben bei Modellen oder Techniken stehen. In meinem Workshop geht es um mehr: Wir arbeiten an der inneren Haltung, aus der Sprache entsteht. Genau da entsteht auch Wirkung. Denn Kommunikationstraining wird erst dann nachhaltig, wenn es nicht nur verstanden, sondern auch als relevant empfunden und im Alltag erprobt wird.
Ziel ist es, methodisches Wissen mit einem persönlichen Aha-Moment zu verbinden.
→ Wissen + persönliche Relevanz + Alltagspraxis – das ist der Hebel, mit dem sich Teamkultur wirklich verändern lässt.
Dr. Inga Stitz
Stellvertretende fachliche Praxisleitung
„Eve bringt eine neue Betrachtungsweise in das Thema Kommunikation und füllt theoretische Konzepte durch ihre bildhafte Sprache mit Leben. Mit Elan und Humor schafft sie eine offene und dynamische Atmosphäre. Die praxisnahen Übungen haben mir viel gebracht. Sie waren alltagsnah und lösungsorientiert. Ich empfehle ihre Angebote für Teams und Einzelpersonen.“
Simon Zäpernick
Fachbetrieb für Handwerksservices
„Ich habe bereits zweimal an einem Workshop bei Eve teilgenommen. Jedes Mal wurde ich wertschätzend abgeholt und herzlich willkommen geheißen. Besonders spannend war, wie Eve die Impulse der Teilnehmenden aufgenommen und eingebunden hat – dadurch wurde alles lebendig und praxisnah. Ich konnte viele neue Perspektiven auf bereits bekannte Themen mitnehmen. Wenn wieder ein Workshop angeboten wird, werde ich dabei sein.“
Sally Salto
Justizvollzugsbeamtin
„Ich habe an einem Workshop zum Thema Sprechstile teilgenommen. Ich habe ihn als sehr hilfreich und informativ erlebt. Ich konnte meinen eigenen Stil erkennen und verstehen, wie er auf mein Gegenüber wirkt. Der Workshop war kurzweilig und ich würde wieder an einem Angebot teilnehmen.“
Annette Adams
Kunsttherapeutin
„Eve gestaltet ihre Inhalte durch ihre innere Haltung sehr überzeugend. Sie brennt für das, was sie tut. Die Inhalte sind gut strukturiert, kreativ, lebendig und durch die vielen Beispiele verständlich, sodass ich mit neuem Wissen bereichert wurde.“