Wie wir uns das Morgen basteln
Und dann ist da diese Situation und wir denken nur: “Wie bin ich denn hier gelandet?” Wir tun ganz überrascht, obwohl wir sie selbst verursacht haben.
Wie war das nochmal mit dem:
“Wie innen so außen. Wie im Kleinen so auch im Großen.”
Wir sind uns unserer Kraft gar nicht so bewusst. Und das kann unangenehm werden.
𝐉𝐞𝐝𝐞𝐧 𝐓𝐚𝐠 𝐠𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐄𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐥𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝐌𝐨𝐫𝐠𝐞𝐧.
Es sind meist nicht die großen, dramatischen Veränderungen, die am Ende zu bedeutenden Situationen führen – das sind nur die, die wir stark wahrnehmen.
Es sind die alltäglichen, kleinen Stellschrauben, an denen wir unbewusst drehen.
▪️𝐖𝐨𝐦𝐢𝐭 𝐛𝐞𝐬𝐜𝐡ä𝐟𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐧 𝐓𝐚𝐠 𝐡𝐢𝐧𝐰𝐞𝐠?
▪️𝐖𝐢𝐞 𝐫𝐞𝐝𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐭 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐌𝐢𝐭𝐦𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧?
▪️𝐖𝐢𝐞 𝐠𝐞𝐡𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐭 𝐦𝐢𝐫 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 𝐮𝐦?
▪️𝐖𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐄𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐭𝐫𝐞𝐟𝐟𝐞 𝐢𝐜𝐡?
▪️𝐖𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐙𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐯𝐞𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞 𝐢𝐜𝐡?
Und irgendwann erhalten wir das Ergebnis daraus.
Dann haben sich die vielen Einzelteile zu einem großen Ganzen zusammengefügt. Häufig kann das gut gehen. Wenn nicht, bleiben wir ratlos zurück.
Wir können diese Ergebnisse aktiv beeinflussen und zukünftige Situationen mitgestalten. Wir können uns bewusst machen, warum wir was wie machen:
𝐒𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭𝐫𝐞𝐟𝐥𝐞𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐛𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭𝐞𝐬 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐜𝐡𝐥ü𝐬𝐬𝐞𝐥 𝐳𝐮𝐫 𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞𝐧 𝐆𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐬 𝐌𝐨𝐫𝐠𝐞𝐧.
𝐖𝐢𝐞 𝐝𝐚𝐬 𝐠𝐞𝐡𝐭?
Das Außen wird für uns verständlich und erklärbar, wenn wir wissen, was in unserem Inneren vor sich geht. Sobald wir verstehen, wie wir auf uns und auf unser Umfeld wirken, werden Zusammenhänge und Bedeutungen klar. Und wir erkennen, welche Handlungsoptionen wir wie warum haben.
Selbstreflektion geht prima alleine. Und besser zusammen.